Innerhalb von 10 –12 Tagen mit Jugendlichen ein vollständig bewohnbares Baumhaus bauen? Ein Haus in den Bäumen mit Platz zum Schlafen,
Kochen, Pizza backen, Spielen, Gottesdienst feiern und zusammen Leben? Geht nicht? Geht wohl! In dieser Session wird das Konzept der Baumhauscamps in Deutschland vorgestellt und diskutiert.
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Warum immer nur so halbgeil? - Werden wir endlich kampagnenfähig!
Das Ehrenamt basiert auf einer grundsätzlich anderen Logik als der Hauptberuf. Vor allem bei der Zusammenarbeit in gemischten Teams hängt das Gelingen davon ab, dass die Beteiligten die Unterschiede präsent haben und gut zusammenfügen. Wie beim Reißverschlussverfahren im Straßenverkehr müssen beide Sichtweisen verzahnt werden um einen guten „Fluss“ zu gewährleisten.
Die Barcamp-Meta-Session: In den letzten zwei Jahren habe ich insgesamt 4 Barcamps mit vorbereitet und durchgeführt und einige mehr besucht. Allen, die selbst überlegen, ein Barcamp durchzuführen, gebe ich ein paar Tipps und Tricks mit auf den Weg, lasse euch an meinen Fehlern teilhaben und freue mich über eine Diskussion über den (Un-)Sinn dieses Formats.
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Offen und christlich profiliert zugleich - das bringt's!
Christen können (hoffentlich) beides - Spaß haben und nachdenklich sein. Ohne diese unique selling proposition wären wir entweder weltfremde Spinner oder austauschbare Freizeit-Animateure.
Mögliche Themen für den Workshop: Authentisch mit sich und zugleich bei den Teilnehmern sein | Die religiöse Dimension in den Themen der Kinder/Jugendlichen aufspüren | Zusammen Erleben, was wir verkündigen | Jeder glaubt anders (als der Gruppenleiter)
Mit der „Theorie U“ präsentiert der deutsche MIT-Forscher und Berater O. Scharmer eine zeitgemäße Führungsmethode, die den Erfordernissen von Nachhaltigkeit und globaler Verantwortung im Management gerecht wird und die notwendigen Führungsinstrumente bereitstellt. Scharmers zentraler Gedanke: Wie sich eine Situation entwickelt, hängt davon ab, wie man an sie herangeht, d. h. von den Erwartungen, aber auch von den „blinden Flecken“ in der Wahrnehmung der Beteiligten. „Von der Zukunft her führen“ bedeutet, Potenziale und Zukunftschancen zu erkennen und im Hinblick auf aktuelle Aufgaben zu erschließen.
In der Session wird die "Theorie U" vorgestellt und im Diskurs beleuchtet.
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Erste Hilfe Outdoor - Fit für Notfälle in freier Natur
Ein gebrochener Arm, ein verstauchter Fuß, akute Bauchschmerzen oder eine allergische Reaktion- all das ist in der Stadt kein großes Problem. Doch wie sieht es aus wenn man weit draußen in der Natur ist? Oder du willst einfach mehr Sicherheit zum Thema Erste Hilfe.
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Muslimische Selbstorganisation und Fragen der bekenntnisgebundenen oder religiös motivierten Kinder- und Jugendarbeit - eine ostdeutsche Perspektive
Wie steht es um muslimische religiöse Selbstorganisationen in Ostdeutschland? Inwiefern halten diese Angebote im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit vor, vor welchen strukturellen sozialen und politischen Hürden steht diese? Und wie kann Akteur*innen der Offenen KJH, aber eben auch christlichen und muslimischen Akteur*innen, in Zeiten von politischen Konflikten um Religion und Religiosität und salafistischen und evangelikalen Missionierungskampagnen eine interreligiöse Kinder- und Jugendarbeit gelingen?
Input, Diskussion und Gespräch mit F. Mehmedoğlu und H. Goldenbaum vom Projekt Nachbarschaft[s]leben der Fach- und Beratungsstelle SALAM Sachsen-Anhalt*.
Wie soll das evangelische Jugendfestival zukünftig gestaltet sein? Welche Formate sind wegweisend, innovativ und zukunfstfähig. Wir wollen gemeinsam mit euch Denkanstöße sammeln und Antworten finden!
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Wie gelingt Jugendverbandsarbeit vom begeistern und mitmachen zum selbstbestimmten, selbstgestalteten und selbstorganisierten Agieren junger Menschen?
In der Jugendverbandsarbeit nehmen Jugendliche und junge Erwachsene ihre Freizeitgestaltung in die eigene Hand und organisieren sich ehrenamtlich für andere Jugendliche und entwickeln dazu eigene Angebote.
So weit, so gut das Ziel. Doch wie kann dies in der Praxis Jugendarbeit gelingen? Welche Rahmenbedingungen und Haltungen braucht es? Und wo fange ich als Jugendmitarbeiter*in an?
In dieser Session gilt das Prinzip: „Jeder und jede Teilnehmerin ist Expert*in!“. Mit unseren Erfahrungen finden wir Antworten und erweitern unsere Ideen für eine praktische Umsetzung.
Weiterhin wird in dieser Session das Projekt „Jugendpolitisches Team des bejm“ kurz vorgestellt.
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CHRISTIVAL22: Was braucht ein Großevent, damit er für lokale Jugendarbeit relevant ist?
CHRISTIVAL22 Projektleiter Chris Pahl stellt den Jugendevent kurz vor und sucht dann gemeinsam nach Antworten zu den Fragen: Welche Chancen bietet ein Großevent für die lokale Jugendarbeit? Wie müsste das CHRISTIVAL22 sein, damit es für die Jugendarbeiten relevant ist? Ein anschließendes Engagement in der Vorbereitung des CHRISTIVAL ist möglich.